Was wir heute als Quellwasser kaufen können, ist häufig nichts anderes als unreifes Tiefenwasser. Man fördert es durch Tiefenbohrungen, was äußerst nachteilig ist, denn hierdurch unterbindet man den natürlichen Weg des Wassers, das sich seinen Weg durch unterschiedliche Gesteinsschichten bahnt, wobei es stufenweise gefiltert und gereinigt wird. Auf diese Weise enthält es anorganische Inhaltsstoffe und sogar Nitrit, eine krebserregende Substanz. Auch schädliche Bakterien, Keime sowie Medikamentenrückstände sind in diesem Wasser enthalten. Du siehst also, dass es keinesfalls unbedenklich ist, zu Quellwasser zu greifen.

Auch im Leitungswasser befinden sich zahlreiche Schadstoffe. Aus diesem Grund handelt es sich bei Osmosewasser um eine gesunde und sichere Alternative. Zudem sollte man auch den Kostenfaktor nicht unterschätzen, denn Osmosewasser ist in der Regel deutlich günstiger als teuer abgefülltes Quellwasser. Du siehst also, dass sich auch Dein Geldbeutel freut, wenn Du von Quellwasser auf Osmosewasser umsteigst.

Meerwasser-Entsalzungsanlagen stellen vollkommen salzfreies Wasser her. Ähnlich verhält es sich auch bei der Umkehrosmose, bei der vollkommen reines und weiches Wasser das Ergebnis ist. Für den Körper bedeutet Osmosewasser ein hervorragendes Transportmittel. Es kann Nährstoffe aus der Nahrung lösen und sie zu den Zellen transportieren. Im Anschluss kann es Gifte und Schlacken mitnehmen und diese über die Nieren und andere Ausscheidungsorgane aus dem Körper hinaus befördern.

Osmosewasser verfügt über ähnliche Merkmale wie reines Gletscherwasser. Bei diesem nimmt man an, dass es der Grund für lebenslange Gesundheit mancher Naturvölker in den Hochgebirgsregionen sein kann. Durch die Prozesse des Entschlackens und Entgiftens kann es zudem für ein reines Hautbild sorgen und die Immunabwehr fördern.

Nicht zuletzt kannst Du die Belastung der Umwelt durch Kohlenstoffdioxid reduzieren, wenn Du Dich für Osmosewasser entscheidest, da kein Flaschenwasser mehr mit Schiffen oder Lkw transportiert werden muss.

Bezieht man sich bei dieser Frage lediglich auf das Endprodukt, also das Destillat als Trinkwasser, kann man diese Frage eindeutig bejahen. Unbehandeltem Leitungswasser oder Mineralwasser ist reines Wasser deutlich überlegen, da nur unbelastetes Wasser in der Lage dazu ist, seine Entgiftungs- und Versorgungsaufgaben im Körper zu erfüllen.

Bei destilliertem Wasser handelt es sich um Wasser, aus dem mithilfe der Destillation Verunreinigungen entfernt wurden. Nachteilig hierbei ist, dass die Destillation ein recht langwieriges Verfahren ist. Günstige Destillierer brauchen für die Produktion von zwei Litern Trinkwasser häufig mehrere Stunden. Zusätzlich ist auch der Pflegeaufwand nicht zu unterschätzen, denn um eine Verkeimung zu vermeiden, kommt man an einer gründlichen Reinigung nach jeder Anwendung nicht vorbei.

Anders sieht es bei hochwertigen Umkehrosmose-Anlagen aus. Diese arbeiten deutlich schneller, sind sparsamer im Betrieb und pflegeleichter in der Wartung. Dazu liefern sie Wasser, das noch reiner ist als es bei Destillierern der Fall ist.