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Matcha Basic
Matcha Basic bietet ein intensives Aroma und eignetsich besonders zum Mixen in Getränken. Matcha- Einsteiger und auch Grünteeliebhaber werden Matcha Basic schätzen. Dank der Pulverform ist Matcha Basic viel-fältig einsetzbar und bietet sich zum Mixen in Smoothies, Cocktails, Shakes un für den Klassiker Matcha Latte an.
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Matcha-Tee: Das Wundergetränk aus Fernost?
Fans und Kenner von Matcha-Tee schätzen vor allem seine belebenden und gesunden Eigenschaften auf den Körper. Das enthaltene Koffein hat eine ähnliche Wirkung wie Kaffee. Das L-Theanin ist das neue Superfood. Zudem wird häufig der besondere Geschmack von Matcha-Tee gelobt. Darüber hinaus entpuppt sich Matcha-Tee aber auch als echter Tausendsassa in der Küche. So lassen sich damit nicht nur Tees, Limonaden und Cocktails mischen, sondern auch Desserts, Eis, Salat- oder Nudelsaucen zaubern.
Hier bekommen Sie auf Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Matcha Zauberpulver.
Aus was besteht Matcha-Tee?
Eigentlich ist Matcha-Tee ein grünes Pulver. Doch bereits dadurch hebt es sich optisch von gängigem Grüntee ab. Doch was steckt eigentlich in diesem grünen Pulver?
- Koffein oder Teein: Wer regelmäßig Kaffee trinkt, kennt die Eigenschaften von Koffein: es wirkt belebend und macht wach. Diese Erfahrung lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch beim Genuss von Matcha-Tee sammeln, zwar in abgeschwächter, dafür jedoch in verlängerter Form.
- Proteine: Matcha-Tee liefert vollständige Proteine und darüber hinaus Aminosäuren, die für sämtliche Stoffwechselfunktionen des menschlichen Körpers wichtig sind.
- L-Theanin: Dies ist eine seltene Aminosäure, die in hochkonzentrierter Form insbesondere im Matcha-Tee vorhanden ist. Man geht davon aus, dass L-Theanin eine wichtige Aufgabe bei der Vorbeugung bzw. Behandlung von Parkinson, Alzheimer und Schlaganfällen spielt.
Im Gegensatz zum Kaffee, dessen Koffein im Magen aufgenommen wird, werden die Nährstoffe in Matcha über den Darm aufgenommen. Nährstoffe, die über den Darm aufgenommen werden, brauchen 4-6 Stunden, um sich aufzuspalten und gelangen über das Blut direkt in das komplette System (Haut, Zellen, Blutkreislauf, Organe). Somit nimmt der Körper die Nährstoffe bestens auf, die Aufnahme von Proteinen wird unterstützt und die Energie und Entspannung des Matchas wirkt für 4-6 Stunden.
- Calcium: Calcium ist wichtig für die Kommunikation von Synapsen im Gehirn, reguliert die Muskelfunktion und ist wichtig für den Energiestoffwechsel sowie die Blutgerinnung.
- Eisen: Neben der Unterstützung für die normale Hirnfunktion ist Eisen am Sauerstofftransport im Blut beteiligt, trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei und reduziert Erschöpfung und Müdigkeit.
- Kalium: Wichtig ist dieses Spurenelement für die Muskel- und Nervenfunktionen im Körper. Zusätzlich ist es für einen normalen Blutdruck verantwortlich.
Neben den genannten Inhaltsstoffen ist Matcha-Tee reich an weiteren Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen, wie etwa Kalium oder Kupfer.
Was ist das besondere an L-Theanin?
Japanische Mönche haben bereits vor 800 Jahren Matcha getrunken, um ihre Konzentrationsfähigkeit während des Meditierens zu erhöhen. Dadurch, dass
sich in den überschatteten Tee-Blättern sehr hohe Anteile an Koffein sowie L-Theanin befinden, erhält man durch Matcha Energie und Entspannung in einem.
Das eignet sich perfekt dazu, um sich zu fokussieren – sei es beim Lernen, beim Arbeiten, beim Sport, beim Meditieren. Denn die L-Theanine erhöhen signifikant die Aktivität der alpha-Wellen im Gehirn, die für Entspannung und Wachsamkeit verantwortlich sind (Die Gehirnaktivität wird verlangsamt und es erfolgt eine wohltuende Entspannung im Körper und Bewusstsein – der Alpha-Bewusstseinszustand).
Darüber hinaus arbeiten L-Theanine gegen die negativen Nebeneffekte des Koffeins (Bluthochdruck, Nervösität, Zittern).
Diese Einzigartigkeit der Verbindung des hohen Koffeingehalts mit L-Theanin ist mehr als dazu geeignet, um bei der oft unvermeidbaren Hektik des Alltags entspannt und gleichwohl produktiv zu sein.
Wo wird Matcha angebaut?
Die immergrüne Teepflanze stammt mit ihren unterschiedlichen Varianten ursprünglich aus China. Dort ist sie bereits seit vielen Jahrtausenden als Heilpflanze geschätzt. Bis heute pflegt man bei der Zubereitung von Matcha-Tee die uralte Tradition, das ganze Blatt (ohne Adern und Stängel) zu zermahlen und zu sich zu nehmen.
Buddhistische Mönche erkannten bereits schnell die belebenden Eigenschaften von Matcha-Tee und brachten ihn nach Japan. Daraufhin ist Matcha in China in Vergessenheit geraten. Sie tranken ihn, um intensiver und ausdauernder meditieren zu können.
Die besten Sorten von Matcha-Tee stammen bis heute aus Japan. Dort hat der Tee den Ruf eines exquisiten Getränks inne. Lediglich ein kleiner Prozent Teil der Produktion davon wird nach Europa exportiert.
Wie wird Matcha-Tee hergestellt?
Gewonnen wird der Tee aus den Blättern des Teestrauchs. Es werden die Adern und Stängel des Blattes entfernt, und nur das feine Blattfleisch wird fein in Granitsteinmühlen vermahlen.
Um Matcha-Tee zu gewinnen, bedient man sich einer besonderen Strategie: Einige Zeit vor der Ernte überspannt man die Teesträucher mit Bambusmatten oder schwarzen Netzen. Hierdurch kommt es zu einer Anreicherung verschiedener Inhaltsstoffe. Zudem lässt sich hierdurch die hellgrüne Farbe und der Geschmack beeinflussen. Nachdem die Teeblätter geerntet wurden, behandelt man sie schonend mit Wasserdampf und lässt sie trocknen. Die zartesten Teile der Blätter verarbeitet man in Steinmühlen zu feinstem Pulver. Je grüner die Farbe, desto höher ist die Qualität des Matchas.
Wie wird Matcha-Tee zubereitet?
Die Zubereitung von Matcha-Tee gleicht einer regelrechten Zeremonie. Man übergießt das Pulver mit 80 Grad heißem Wasser. Anschließend wird es traditionell mit einem Bambusbesen aufgeschlagen. Möchte man es eher moderner machen, kann man auch zu einem Milchschäumer greifen.
Warum Matcha-Tee aufschäumen?
Auf diese Frage gibt es eine ganz einfache Antwort: Das Genusserlebnis lässt sich maximieren, wenn man Matcha-Tee aufschäumt. Außerdem lenkt man den Fokus auf das aufschäumen und entspannt dabei schon. Hierfür kann man ganz traditionell zu einem kleinen Bambusbesen greifen. Möchte man sich diese Investition sparen, lässt sich Matcha-Tee aber auch mit einem Milchaufschäumer klümpchenfrei zubereiten, um sich über ein optimales Geschmackserlebnis freuen zu können.
Wie schmeckt Matcha-Tee?
Der Geschmack von Matcha-Tee hängt in erster Linie von einer hohen Qualität des Pulvers ab. Pulver in geringeren Qualitätsstufen besitzt einen bitteren Geschmack. Fragt man „Neulinge“, wie sie den Geschmack von Matcha-Tee beschreiben, dann wird man verschiedene Antworten erhalten. Die einen werden den Geschmack als gewöhnungsbedürftig bezeichnen, während die anderen ihn als grasartig empfinden. Fragt man echte Teekenner, dann wird man in der Regel eine begeisterte Antwort hören. In jedem Fall ist zu empfehlen, den Matcha-Tee gut umzurühren, sodass in der Tasse kein Bodensatz vom Pulver zurückbleibt. Ansonsten wird die hohe Konzentration des Pulvers beim letzten Schluck einen gewöhnungsbedürftigen geschmacklichen Eindruck hinterlassen.
Aufgepasst: Wenn Matcha-Tee mit zu heißem Wasser angerührt wird, sieht er aus wie eine Spinatsuppe und verströmt einen Geruch nach Algen. Man sollte also bei der Zubereitung darauf achten, nicht zu heißes Wasser zu verwenden. Hält man sich daran, riecht Matcha-Tee neutral und hat einen angenehmen Geschmack.
Wie wirkt Matcha-Tee und wofür ist Matcha-Tee gut?
Matcha-Tee werden ähnlich günstige Auswirkungen auf die Gesundheit nachgesagt wie es bei anderen grünen Tees der Fall ist. Jedoch weist Matcha-Tee eine viel höhere Konzentration an guten Inhaltsstoffen auf, sodass die positiven Auswirkungen von Matcha-Tee größer sind.
Eine Schale Matcha enthält die Anzahl der Nährstoffe von 2-2,5 Liter Grüntee, da man hier nicht den Aufguss, sondern das ganze Teeblatt konsumiert.
Durch die hohen Anteile von ORAC wirkt sich Matcha gut auf das Immunsystem aus.
Die Inhaltsstoffe des grünen Pulvers können beim Abbau von Stress sowie zur Entspannung helfen. Gleichzeitig kann Matcha-Tee für eine lang anhaltende Wachsamkeit sorgen. Darüber hinaus wird Matcha-Tee nachgesagt, es habe günstige Auswirkungen auf die Gehirnleistung, die Gedächtnisleistung, die Konzentration sowie die Stimmung.
Wieviel Matcha-Tee am Tag?
Pro Tag sollte man nicht mehr als zwei – drei Tassen Matcha-Tee trinken. Andernfalls kann es dazu kommen, dass man zu viel Koffein und energiefördernde Substanzen aufnimmt und dabei nervös oder zitttrig wird und nicht einschlafen kann.
Kann man Matcha-Tee überdosieren?
Wie bei so vielen Dingen im Leben sollte man es auch beim Verzehr von Matcha-Tee nicht übertreiben. Eine Überdosierung kann zu Übelkeit führen.
Warum ist Matcha-Tee so gesund?
Matcha-Tee ist nicht nur weitgehend zuckerfrei und besitzt wenig Kalorien, sondern enthält viele gesunde Inhaltsstoffe, wie etwa sekundäre Pflanzenstoffe oder Vitamine. Im fertig zubereiteten Matcha-Tee steckt eine hohe Konzentration an Antioxidantien. Diese haben den Ruf, die menschlichen Zellen zu schützen und Schäden am menschlichen Erbgut zu verringern. Experten zählen Matcha-Tee daher zu den Superfoods. Sein volles Potenzial als Superfood entfalten kann Matcha-Tee vor allem dann, wenn man den Tee längerfristig trinkt und zusätzlich auf eine ausgewogene Ernährung achtet.
Kann man mit Matcha-Tee abnehmen?
Grundsätzlich besitzt Matcha-Tee einen niedrigen Kaloriengehalt. Aus diesem Grund verträgt sich der Tee gut mit einem Abnehm-Vorhaben. Selbstverständlich reicht es für einen Gewichtsverlust aber nicht, lediglich Matcha-Tee zu trinken und die übrige Ernährung außer Acht zu lassen. Für nachhaltige Abnehm-Erfolge muss man den gesamten Lebensstil auf den Prüfstand stellen und anpassen.
Ebenfalls vorteilhaft: In Matcha-Tee ist so gut wie kein einfacher Zucker enthalten. Aus diesem Grund gerät der Blutzuckerspiegel nach dem Konsum von Matcha-Tee nicht aus den Fugen, wie bei anderen Genussgetränken. Damit muss man keine Sorge vor anschließenden Heißhungerattacken nach dem Genuss von Matcha-Tee haben. Zusätzlich weckt der Tee aufgrund seines cremigen und leicht herben Geschmacks nicht direkt die Lust auf Süßigkeiten.
Tatsächlich konnten einige Studien zeigen, dass grüner Tee im Allgemeinen den Kalorienverbrauch und die Fettverbrennung beschleunigen kann. Dies lässt sich durch einen erhöhten Stoffwechsel erklären.
Warum sollte Matcha-Tee nicht zu Mahlzeiten getrunken werden?
In Matcha-Tee ist Oxalsäure enthalten, die Magnesium, Calcium und Eisen an sich bindet. Somit entzieht Oxalsäure diese Mineralstoffe der Aufnahme durch den Verdauungsprozess. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, Matcha-Tee nach Möglichkeit nicht gleichzeitig mit den Mahlzeiten zu konsumieren. Besser ist es, einen zeitlichen Abstand von etwa zwei Stunden einzuhalten.
Warum ist Matcha-Tee teurer als grüner Tee?
Die Herstellung von Matcha-Tee ist sehr aufwendig. Aus diesem Grund hat das Pulver auch seinen Preis. Entscheidet man sich für eine hohe Qualitätsstufe, dann können 30 Gramm Matcha durchaus 50 Euro und mehr kosten. Dafür kann man erwarten, dass der Tee mild und frisch schmeckt und auch viel Energie spendet.
Man sollte nicht am falschen Ende sparen, wenn man sich diese besondere Teesorte gönnen möchte, denn minderwertigeres Matcha-Pulver hat einen deutlich bitteren Geschmack.
Was ist der beste Matcha-Tee?
Die Frage nach dem besten Matcha-Tee lässt sich pauschal nicht beantworten. Sie können sich aber sicher sein, dass die Marken KISSA und AIYA von den besten Plantagen kommen, eine exzellente Qualität haben und Marktführer auf dem jeweiligen Gebiet sind. Folgende Merkmale sind bei der Bewertung der Qualität wichtig.
- Die Herkunft
Die besten Matcha-Tees stammen aus Japan. Hier existiert eine Vielzahl an namhaften Anbaugebieten von Tee bzw. Präfekturen, wie beispielsweise Kagoshima oder auch Nishio.
- Die Konsistenz
Die besten Matcha-Tees werden sehr fein gemahlen. Dies lässt sich zum Teil daran erkennen, dass sich kleine Kügelchen nach Luftkontakt bilden. Diese lassen sich durch die elektrostatischen Anziehungskräfte des Pulvers erklären.
- Die Farbe
Qualitativ hochwertiges Matcha-Pulver besitzt eine jadeähnliche Farbe. Ein Gelb-, Grau- oder Braunstich weisen hingegen auf eine minderwertige oder gar Fake Qualität hin.
- Der Geruch
Hochwertiger Matcha-Tee besitzt einen komplexen, belebenden und frischen Geruch. Abhängig von der Art und der Herkunft kann dabei entweder ein leicht herbes, ein nussiges, ein fruchtiges oder auch florales Aroma im Vordergrund stehen.
Man erkennt also, dass sich hochwertiger Matcha-Tee anhand einiger Kriterien schnell erkennen lässt. Besonders wichtig neben der Farbe und dem Geruch, ist auch die Herkunft des grünen Pulvers. Ein wenig Erfahrung im Umgang mit Matcha genügt bereits, um zu erkennen, welcher Tee besonders hochwertig ist.
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Matcha-Tee nur etwas für die Besseren
Der Anbau von Grüntee war seit seiner Einführung den Klöstern vorbehalten. Nur Geistliche und Adelige durften vom edlen Tee probieren. Weil grüner Tee belebende Eigenschaften besitzt, verwendeten ihn buddhistische Mönche vor allem, um ausdauernder meditieren zu können.
Das Land China war es, dass für grünen Tee eine neue Art der Zubereitung erfunden hatte. Man nannte das Ergebnis dieser Prozedur „Matcha“, was übersetzt so viel wie „Pulvertee“ bedeutet. Ab Ende des zwölften Jahrhunderts hielt dieser Pulvertee auch verstärkt in Japan Einzug.
Das Teetrinken wird nach und nach kultiviert
Als Standort für die erste Teeplantage entschied man sich für die Region Uji – in der Nähe von Kyoto und Osaka. Diese Entscheidung sollte man nicht bereuen, denn bis heute ist dieses Anbaugebiet berühmt für seine Qualitätstees. Von der Region Uji aus trat der Matcha-Tee dann ab Ende des 13. Jahrhunderts seinen Siegeszug durch viele Bevölkerungsschichten an. Zunächst waren es wohlhabendere Schichten und die Samurai, die außerhalb der Adelsschichten in den Genuss von Matcha-Tee kamen. Den unteren Bevölkerungsschichten zugänglich wurde der Tee sowie der Ritus des Teetrinkens hingegen erst im 17. oder 18. Jahrhundert.
Heute schätzt man die vitalisierenden Eigenschaften sowie den charakteristischen Geschmack von Matcha-Tee nicht nur in Fernost, sondern in zahlreichen Ländern rund um den Globus.
Die Geschichte von Matcha-Tee für Schnellleser
Eigentlich liegen die Ursprünge von Matcha-Tee in China. Während der Ära des Teepulvers war es Usus, sämtliche Teesorten zu Pulver zu vermahlen, um sie anschließend aufzugießen. Mittlerweile ist diese Prozedur in China in Vergessenheit geraten. Es war ein japanischer Mönch, der im zwölften Jahrhundert Teepflanzen mit nach Japan brachte – ebenso brachte er das chinesische Wissen um die Herstellung von Tee mit zurück in seine Heimat.
Matcha-Tee – ein Getränk nur für die Schönen und Reichen
Die Japaner erkannten sehr schnell die Bedeutung dieses Wissens und perfektionierten es über die Jahrhunderte. Die Herstellung von Matcha-Tee ist bis heute eine recht aufwändige Prozedur. Das edle Getränk war daher lange Zeit beinahe ausschließlich den Mächtigen und Reichen des Landes vorbehalten. Getrunken wurde es zu religiösen Zeremonien und besonderen Anlässen. Die japanische Teezeremonie lässt sich als Höhepunkt dieser Zeremonien verstehen.
Matcha-Tee – wissenschaftlich untersucht
Wenn es um grünen Tee im Allgemeinen und Matcha-Tee im Speziellen geht, dann gibt es viele Studien, die vorwiegend in Japan in den 1970er Jahren durchgeführt wurden. Jedoch gibt es auch immer mehr Studien aus den letzten beiden Jahrzehnten in den USA, Europa und vielen weiteren Ländern. Bei Matcha handelt es sich nicht ohne Grund um die am besten untersuchte Heilpflanze weltweit. Zusätzlich ist Matcha eine der ältesten bekannten Heilpflanzen, die in der traditionellen chinesischen Medizin seit vielen Jahrhunderten ihren festen Platz hat.
Studien rund um Catechine und Flavonoide im Matcha-Tee
Viele Studien haben sich bereits mit den Catechinen beschäftigt, die in Matcha-Tee enthalten sind. Interessante Erkenntnisse gibt es vor allem bezüglich ihrer Wirksamkeit bei Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer.
An der Universität Heidelberg ergab eine Untersuchung in Tierversuchen, dass sich Gefäßablagerungen, die für die Entstehung von Alzheimer verantwortlich sind, durch die Gabe von konzentriertem EGCG reduzieren und sogar auflösen ließen.
Interessante Erkenntnisse erbrachte auch eine Studie aus dem Jahr 2006 an der italienischen Universität Parma. Man verabreichte Patienten, die unter einer Vorstufe von Prostatakrebs litten, ein hochkonzentriertes Grüntee-Präparat in Kapselform. Hierbei handelte es sich um ein Produkt aus dem ganzen Teeblatt, ähnlich wie es bei Matcha-Tee der Fall ist. In der Folge entwickelten die Probanden deutlich seltener eine Krebserkrankung.
Seit einer Studie aus dem Jahr 1996 gehen japanische Experten davon aus, dass Flavonoide, die besonders in grünem Tee enthalten sind, Zellen schützen und Tumorzellen an ihrer Weiterentwicklung und am Wachstum hemmen können. Dies erklärt sich dadurch, dass sie bestimmte Rezeptoren an den Tumorzellen besetzen.
Studien rund um die Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System
In einer japanischen Studie beobachtete man über einen Zeitraum von elf Jahren hinweg mehr als 40.000 Menschen, um die positiven Eigenschaften von grünen Tee und Matcha-Tee auf das Herz-Kreislauf-System zu beobachten. Sämtliche Teilnehmer der Studie konsumierten mindestens fünf Tassen Grüntee täglich. Dabei sank die Sterberate aufgrund von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems bei Männern um mehr als 20 Prozent und bei Frauen um mehr als 30 Prozent. Die beteiligten Wissenschaftler machten für diesen Effekt die Polyphenole im grünen Tee verantwortlich.
Studien zu Arthritis
Matcha-Tee ist möglicherweise in der Lage, bei einer rheumatoiden Arthritis zu helfen. Er soll die zerstörerischen Prozesse bei dieser Erkrankung aufhalten oder wenigstens verlangsamen können. Dies ist das Ergebnis einer US-amerikanischen Studie aus dem Jahr 2010.
Fazit
In diesem Artikel haben wir uns bewusst nur auf einige wenige Studien konzentriert. Natürlich gibt es noch weit mehr, wenn es um die Wirkung von Grüntee geht. Viele Studien machen einerseits Hoffnung, dass die in Matcha-Tee enthaltenen Wirkstoffe ganz gezielt gegen schwere Erkrankungen helfen können – andererseits sollen die Wirkstoffe auch für einen ausgeglichenen Stoffwechsel sorgen, sodass sie die Gesundheit erhalten können.
So wird Matcha angebaut und hergestellt
Ganz allgemein existieren zwei verschiedene Methoden, wenn es um den Anbau von Grüntee geht. Beide liefern vom Geschmack her unterschiedliche Teesorten. Während man andere Grünteesorten wochenlang großen Mengen an Sonnenschein aussetzt, werden die Plantagen beim Matcha-Tee abgedeckt. Dies geschieht etwa drei bis vier Wochen vor Beginn der Ernte mithilfe von Planen oder Matten aus Reisstroh. Hierdurch lässt sich das einfallende Sonnenlicht deutlich reduzieren, sodass der Tee beschattet heranwachsen kann. Als Folge wachsen die Teepflanzen eher in die Breite und die Blätter werden sehr dünn. Die Nährstoffe wandern darauf in die Stängel. Mit dieser Technik lässt sich die Herbe des Tees verringern, da die Pflanzen weniger Gerbstoffe produzieren. Durch diesen Umstand lässt sich der leicht süßlich-milde Geschmack von Matcha-Tee erklären, den Kenner so lieben.
Wie läuft die Ernte von Matcha ab?
Bei der Ernte von Matcha pflückt man nur die obersten beiden Blätter sowie die Knospe, die sich dazwischen befindet. Diese Prozedur passiert während der ersten Ernteperiode im Mai. Hochwertige Matcha-Sorten pflückt man vollständig per Hand, während die Weiterverarbeitung dann maschinell erfolgt.
Die Ernte von Matcha lässt sich in verschiedene Schritte unterteilen, auf die wir folgend kurz eingehen möchten.
- Das Sortieren
Anfangs sortiert man die dünnen und weichen Blätter aus, die für das Matcha-Pulver nötig sind. Anschließend setzt man die Blätter etwa eine halbe Minute lang Wasserdampf aus. Dieser Vorgang wird auch als „Bedampfen“ bezeichnet. Man unterbindet damit eine Oxidierung.
- Das Trocknen
Anders als bei der Herstellung von anderen Grüntees verzichtet man bei Matcha auf das Rollen der Teeblätter. Stattdessen wirbelt man die Teeblätter in die Luft. Dies geschieht in Netzen und mit speziellen Heißluftgebläsen. Durch diesen Vorgang trocknet die Außenseite der Blätter aus.
Anschließend kommt der Tee in einen Backsteinofen und bleibt dort so lange, bis man einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als fünf Prozent erreicht hat.
- Das Schneiden
Nun schneidet man die Teeblätter in kleine Stücke und trennt das Blattgewebe von den Blattrippen, also dem Stängel und den Blattadern.
Übrig bleibt das sogenannte Tencha, das zahlreiche Wirkstoffe besitzt, die Matcha so auszeichnen. Hierbei handelt es sich gewissermaßen um das Rohmaterial, aus dem man später das Matcha-Pulver mahlt.
- Die Lagerung
Das Tencha wird bis zum Sommerende kühl eingelagert.
- Das Mahlen
Um das Tencha zu mahlen, verwendet man Steinmühlen. Ziel des Mahlvorgangs ist es, den Tee auf eine Partikelgröße von etwa fünf Mikrometer zu bringen. Bis heute sind die Mühlen für hochwertigen Matcha-Tee aus Granit gefertigt. Allerdings dauert der Mahlvorgang sehr lange, sodass man in einer Stunde nur etwa 40 Gramm Matcha-Pulver produzieren kann. Der langsame Mahlvorgang gewährleistet jedoch ein hochwertiges Produkt, das über eine lebendig grüne Farbe und ein sanftes Aroma verfügt.
Das Vakuumieren
Um eine Oxidation sowie den Verlust von Aroma und Farbe zu vermeiden, vakuumiert man das Matcha-Pulver nach Möglichkeit. Bei dem feinen Pulver ist dies jedoch nicht zu 100 Prozent möglich, sodass der Matcha-Tee zusätzlich unter Stickstoffatmosphäre verpackt wird.
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