6 Mythen, die Sie noch davon abhalten, eine Osmoseanlage zu kaufen

6 Mythen, die Sie noch davon abhalten, eine Osmoseanlage zu kaufen

6 Mythen, die Sie noch davon abhalten, eine Osmoseanlage zu kaufen

Mythos 1: Eine Osmoseanlage ist teuer!

Grundsätzlich ist eine Sache immer teuer, wenn man ihren Wert nicht erkennt oder sie nicht zu schätzen weiß.

In Wahrheit ist eine Osmoseanlage preiswert. Sprich: sie ist ihren Preis wert. Darüber hinaus bringt Sie Ihnen neben allen anderen signifikanten Vorteilen eine echte Geldersparnis.

Nehmen wir an, Sie haben eine 4-köpfige Familie und trinken gutes Flaschenwasser wie Blackforest, Lauretana oder Plose. Wir wollen ja Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Blackforest kostet pro Liter ca. 70-90 Cent, Lauretana und Plose deutlich über 1,- Euro. Gemeinsam trinkt Ihre Familie pro Tag 8 Liter Wasser (2 Erwachsene à 2,5 l, 2 Kinder à 1,5 l). Bei einem Durchschnittpreis von 0,80 Euro liegen wir damit bei 6,40 Euro täglich bzw. 192,- Euro pro Monat. Aufs Jahr gesehen sind das schon 2.336,- Euro bzw. in zehn Jahren 23.360,- Euro.
Selbst mit der teuersten Anlage aus meinem Shop würden Sie schon ab dem ersten Monat sparen. Denn die monatliche Rate beträgt nur ca. 65,- Euro. Und nach dem Ablauf der vierjährigen Finanzierung ist Ihre Ersparnis noch deutlich höher. In diesem Artikel habe ich eine ausführlichere Berechnung durchgeführt.

Mythos 2: Das Wasser aus der Osmoseanlage ist totes Wasser

Dass Osmosewasser tot sei, behaupten Kritiker immer wieder. Doch was macht Wasser lebendig?

Zeichnen wir gedanklich zwei Bilder. Auf dem einen sehen Sie einen kleinen, klaren Gebirgsbach, der sich glucksend und sanft fließend seinen Weg durch die Landschaft bahnt. Fernab von Industrieabflüssen, gedüngten Ackerflächen und anderen Verschmutzungsquellen ist sein Wasser bis zum Boden durchscheinend rein und verspricht schon vom Hinschauen Erfrischung und Abkühlung. Und wenn Sie mit Ihren zu einer Schale geformten Händen Wasser daraus schöpfen und trinken, so ist das noch weit besser und vitalisierender als der erste Schluck kalten Bieres an einem heißen Sommertag. Schnitt. Das nächste Bild.

Jetzt haben Sie eine Collage vor sich. Sie schauen mit einem Röntgenblick in das Innere einer Hauswasserleitung, in der das schale Wasser schon fünf Tage unbewegt ausharrt, weil die Bewohner auf Urlaub sind. Daneben dieselbe Aufnahme – jetzt allerdings ist der Urlaub beendet und jemand lässt eine Badewanne ein. Sie beobachten, wie das Wasser unter hohem Druck durch die Rohrleitung gepresst wird. Beinahe können Sie das Wasser ächzen hören. Darunter die Abbildung von Mineralwasser in Plastikflaschen, die von der Sonne beschienen vor sich hin darren. Und da, ein Glaskrug, in dem verdunstetes Wasser sichtbare (Kalk-) Spuren hinterlassen hat. Hier noch ein gerade aus der Leitung gezapftes Glas Wasser, in dem ein Sonnenstrahl Myriaden von Schwebeteilchen sichtbar macht; fast wie in einer Schneekugel.

Sie merken schon, worauf ich hinauswill. Sie müssen kein Wissenschaftler sein. Allein mit Ihrem Hausverstand können Sie die Attribute „lebendig“ und „tot“ ohne Nachdenken den beiden Bildern zuordnen. Sie wissen intuitiv, dass reines, frisches Wasser das Leben fördert – lange Zeit stehendes oder unnatürlich durch eine Form gepresstes, mit allerlei Inhaltsstoffen beladenes Wasser hingegen nicht. Warum ist das so?

Osmosewasser ist tot? Es lebe Osmosewasser!

Es gibt ein hartnäckiges Vorurteil. Es lautet in etwa so: In Wasser, das durch eine Osmoseanlage gelaufen ist, ist nichts mehr drinnen. Es ist leer, also kann es dem Leben nichts mehr bringen. Leeres Wasser ist totes Wasser. Und damit begehen die Kritiker einen schweren Logikfehler.

Aktivieren Sie nochmals Ihre Vorstellungskraft. In Leitungs- und Mineralwasser findet man heute sämtliche Spuren unserer Zivilisation: Schwermetalle, Keime, Hormone, Medikamentenrückstände, Industrie-Chemikalien, anorganische Mineralien, Umweltgifte, Pestizide, … – die Liste ist nahezu endlos. Und solches Wasser soll lebendig sein? Nein, es ist vielmehr so, dass man solches Wasser gar nicht mehr als Wasser im ursprünglichen Sinn bezeichnen kann…

Die reinste Form von Wasser hat bekanntlich die chemische Formel H2O: Zwei Wasserstoff- und ein Sauerstoff-Atom verbinden sich zu einem Mini-Molekül mit einer klaren und leichten chemischen Struktur. Diese einfache Struktur ist auch die natürliche Voraussetzung dafür, dass Wasser von den Zellen unseres Körpers aufgenommen werden kann.

Nimmt Wasser nun andere Stoffe wie zuvor beschrieben auf, verändert sich die Struktur. Die Moleküle des Wassers und jene der gelösten Stoffe verbinden sich zu großen Molekülhaufen, so genannten Clustern. Je mehr Inhaltsstoffe, desto größer die Haufen. Bildlich gesprochen „verklumpt“ das Wasser. Damit verliert es aber seine Zellgängigkeit.

Und noch etwas Wichtiges wird gerne übersehen: Wasser ist kein Lebensmittel, das uns mit Mineralien oder was auch immer versorgen soll. Seine Hauptfunktion in unserem Körper ist der Transport: Nährstoffe aus der aufgenommenen Nahrung lösen und zu den Zellen transportieren, und im Gegenzug Abfall- und Schadstoffe mitnehmen und aus dem Körper befördern. Diese überlebenswichtige Funktion kann es nur erfüllen, wenn es rein ist. Klar: einen vollen LKW können Sie nicht mehr beladen. Wird der Transport dauerhaft durch unreines Wasser behindert, werden Sie irgendwann Mangelerscheinungen haben (egal, wie viele Nahrungsergänzungsmittel Sie zu sich nehmen) und Ihr Körper zu einer Endlagerstätte für Schlacken und Gifte werden.

Lebendig ist, was Leben fördert – lebendes Wasser

Sie sehen: „Leeres“ Wasser ist nicht tot – im Gegenteil. Es ist lebendes Wasser. Leer bedeutet rein, rein wie ein klarer Gebirgsbach, und reines Wasser ist die Voraussetzung für gesundes Leben. Das Beste, was Sie tun können, um Ihre eigene Lebendigkeit zu steigern, ist also, Ihr Trinkwasser selbst zu reinigen. Und wie?

Eine der vielleicht wichtigsten Erkenntnisse von Viktor Schauberger war, dass sich frei fließendes Wasser durch natürliche Verwirbelung selbst reinigt und so seine Frische und Energie erhält. Der physikalische Hintergrund ist, dass durch Wirbelbewegungen die Strukturen des Wassers aufgebrochen werden und wieder kleine, zellgängige Mini-Cluster entstehen.

Dies ist der eine Weg, gesundes Wasser herzustellen. Der andere, in einem Haushalt einfachere, schnellere und konsequentere besteht darin, die „Verklumpung“ dadurch aufzulösen, indem Sie Leitungswasser durch eine hochwertige Osmoseanlage von allen Inhaltsstoffen reinigen. So produzieren Sie klares, lebendiges Wasser.

Mythos 3: Osmosewasser enthält keine Mineralien, die doch so wichtig fürs Leben sind

Beim Mythos 2 haben wir schon festgestellt, dass die vorrangige Aufgabe des Wassers in unserem Körper jene des Transports ist: Nährstoffe zu den Zellen transportieren, Schadstoffe und Schlacken abtransportieren. Das unterschreibt jeder Mediziner. Die Gretchen-Frage lautet folglich: Wie soll Wasser irgendetwas transportieren können, wenn es bereits mit Mineralien voll beladen ist? Den Großteil der Mineralien kann es auch nicht an den Körper abgeben, da die Bioverfügbarkeit der im Wasser gelösten Mineralstoffe viel zu gering ist.

Um es bildlicher zu machen, stellen Sie sich am besten einen Schulbus oder einen Müllwagen vor. Ist der Bus leer, können mehr Kinder einsteigen, als wenn schon viele Sitze belegt wären. Bzw. kann ein leerer Müllwagen mehr Unrat aufnehmen, als wenn er schon halb beladen wäre. Der leere Bus und der leere Müllwagen stehen dabei für gesundes Wasser, der zum Teil besetzte Bus und der beladene Müllwagen für herkömmliches Trinkwasser.

Halten wir nochmal fest: „Beladenes“ (Leitungs- oder Mineral-) Wasser kann die Körperzellen nur eingeschränkt mit Nährstoffen versorgen, weshalb diese auch nur eingeschränkt Energie produzieren können. Gleichzeitig kann es nicht alle Abfallstoffe abtransportieren, weshalb diese in den Zellen bleiben und deren Funktion stören bzw. sich im Gewebe ablagern. Im schlimmsten Fall werden wir durch beide Einschränkungen mit der Zeit krank.

Aber zurück zur ursprünglichen Mineralien-Frage.

  1. Die Mineralienversorgung Ihres Körpers hängt davon ab, in welcher Form Sie diese Mineralien zuführen. Mineralwasser enthält Mineralien wie Kalzium oder Magnesium in Form von anorganischen Salzen (z. B. Kalziumsulfat oder Kalziumcarbonat), die der menschliche Organismus nur schwer verwerten kann. Der Schlüsselbegriff dafür lautet Bioverfügbarkeit. Wenn Sie z. B. 1 Gramm Vitamin C zu sich nehmen und Ihr Körper die Hälfte davon verarbeitet, entspricht das einer Bioverfügbarkeit von 50 %. Im Wasser gelöste Mineralien haben eine Bioverfügbarkeit von nur 5 bis 10 %. Das heißt im Umkehrschluss, dass 90 bis 95 % der Mineralien im Wasser Ihren Körper durchfließen und teilweise ungenutzt wieder ausgeschieden werden und ein Teil lagert sich sogar in unserem Bindegewebe ab und schadet langfristig unserem Körper!
  2. Die minimale Bioverfügbarkeit hat zur Folge, dass Sie täglich über 20 – 300 Liter Mineralwasser oder bis zu 38 – 570 Liter Leitungswasser trinken müssten (je nach Mineral), um Ihren Tagesbedarf zu decken…

Wie kommen Sie stattdessen zu den lebenswichtigen Mineralien? Am besten in Form von Chelat-Verbindungen (dabei sind Mineralien an organische Stoffe wie Aminosäuren gebunden). Und die finden Sie in frischem Obst und Gemüse!

Mythos 4: Beim Produzieren von Osmosewasser entsteht Abwasser – das ist Wasserverschwendung

Mythos 4: Beim Produzieren von Osmosewasser entsteht Abwasser – das ist Wasser-verschwendung

Bleiben wir doch fair. Beim Produzieren von Mineralwasser werden pro Liter 5 Liter Wasser verbraucht und beim Waschen von Mehrwegflaschen benötigt man 10 – 12 Liter pro Flasche. So gesehen hat ein Liter Abwasser pro Liter Osmosewasser eine deutlich positivere ökologische Bilanz.

Mythos 5: Das Wasser in der Osmoseanlage kann verkeimen

Die Keimbildung im Trinkwasser ist relativ, da es sich nur äußerst selten um pathogene  Keime handelt. Milch- und Fleischprodukte, Säfte, aber auch unser Speichel und die Mundschleimhäute enthalten wesentlich mehr Keime als selbst warmes Brackwasser. Auf der Küchenspüle gibt es viel mehr Keime als im Leitungswasser.

Aktivkohlefilter bei Kannenfiltern neigen sehr schnell zur Verkeimung. Bei Osmoseanlagen verhält es sich anders. Sie arbeiten nur in den ersten Stufen mit Aktivkohlefiltern. Das Herzstück der Reinigung bildet die RO-Membrane. Sie lässt die reinen Wassermoleküle hinein ins Innere und blockt die coliformen Keime, Fungizide, Herbizide, Uran, Nitrat, Nitrit, Asbest, Hormone, Medikamentenrückstände und Kalk. Das heißt im Klartext, dass eine mögliche Verkeimung an den Aktivkohlefiltern – die allerdings auch kaum auftritt, da das System in sich geschlossen ist – spätestens an der Membrane abgeblockt wird.

Solange der Tank immer vollständig entleert wird und es so nie zu wochenlang stehendem Wasser kommt, entsteht auch keine Verkeimung in den Tanks. Bei längeren Stillstandszeiten der Anlage (z. B. wenn Sie in den Urlaub fahren) empfehlen wir, diese vor erneutem Gebrauch komplett auslaufen zu lassen und den Tank mit Zitronensaft zu reinigen. Bei einer Anlage, die sich nicht selbst reinigt, bauen Sie am besten vor dem Urlaub die Filter aus und legen sie in den Kühlschrank. In jedem Fall gilt: bei sachgemäßem Gebrauch stellt sich die Frage über eine mögliche Verkeimung gar nicht.

Die meisten unserer Anlage spülen sich in bestimmten Intervallen von selbst, so dass Wasser nie lange steht und immer wieder ausgewechselt wird.

Hätten Sie gern noch mehr Schutz, können Sie bei uns im Shop eine physikalische Keimsperre bestellen, wie sie auch bei der Dialyse verwendet wird. Diese Keimsperre schützt die Anlage vor dem Eindringen von Keimen.

Mythos 6: Leitungswasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel

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